Projekte

Kaffee aus Mosambik, verfeinert und geröstet in Kärnten

Der Lavanttaler Bernhard Weißhaupt hält nichts von Eintönigkeit! In der kleinen Rösterei „RoastLov“ werden seit einigen Jahren Kaffee Köstlichkeiten aus aller Welt gerostet und über Partner und Onlineshop vertrieben. Seit kurzem ist auch eine Bohne aus Mosambik dabei. Sie kommt aus der Region um den Nationalpark Chimanimani, in der Mitte von Mosambik. Die Früchte werden in Chimanimani liebevoll geerntet und getrocknet. Sie treten dann die lange Reise nach Kärnten an, werden dort von den Profis geröstet und finden dann hoffentlich bald ihren Weg in die Tassen vieler Kaffee Genießern. Für die Landwirte in Mosambik ist das ein toller Erfolg mit viel Potenzial für die Zukunft. Es ist uns eine Freude, dass wir dieses Projekt als OMZG begleiten und unterstützen dürfen.

Infos und Onlineshop unter https://www.roastlov.at
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Das Projekt "Plastik zu Erdöl" klingt fast wie ein Wunder

Etwa 2 Stunden nördlich der Stadt Maputo entsteht ein Zentrum für die Ausbildung von Handwerksberufen, eine eigene Kirche und ein soziales Zentrum. Federführend und initiativ verantwortlich für diesen großen Schritt ist der Verein „Tränen trocknen in Afrika“ und die AVA “Associacao Vida Abencoada” (dt. “Verein für gesegnetes Leben”). Beeindruckend waren schon die Erfolge der letzten Jahre. Aber nun ist tatsächlich ein Meilenstein geplant und in greifbarer Nähe. Gleich neben der Ausbildungsstätte entsteht eine Depolymerisations-Anlage zur Rück-Umwandlung von Plastikabfällen zu Erdöl beziehungsweise erdölähnlicher Produkte. Was wie ein Wunder klingt, wird von den Initiatoren mit (bescheidener) Unterstützung der OMZG bereits mit Volldampf umgesetzt… Grundstücke wurden angeschafft, die ersten Gebäude stehen fast, notwendige Verträge sind abgeschlossen, das Umweltministerium eingebunden. Und die Geschäftspartner sind bereit für die Eröffnung noch im heurigen Jahr. Informationen und mögliche Unterstützung unter https://traetro.at/ bzw. über die OMZG.
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Wie Phönix aus der Asche!!!! Wiederaufbau nach Großbrand

Eine Delegation der Österreichisch Mosambikanischen Gesellschaft hat neben unterstützten Agrar Investitionen im Juni 2022 auch einem kulturellen Freundschafts-Projekt einen Besuch abgestattet. Roland Pickl mit seinem „Studio Bom Dia“ ist seit vielen Jahren einer der Mittelpunkte der Afrikanischen Musikszene. Zahlreiche Musiker Aus Mosambik, den umliegenden Nachbarländern und aber auch aus Deutschland und Österreich nutzen das Tonstudio als Treffpunkt, Konzert Location und nehmen ihre Songs und Alben dort auf. Wir waren begeistert von der Gastfreundschaft und von dem Regentreiben und dem friedlichen Miteinander. … leider hat ein Großbrand die gesamte Anlage 14 Tage nach unserem Besuch komplett zerstört. Ein tragischer Verlust für die ganze Region und die beteiligten Familien. Nicht zuletzt auch für die Österreicher, die dort wohnen. … dieses Ereignis hat auch die OMZG so sehr betroffen gemacht, dass sofort beschlossen wurde, den Wiederaufbau zu unterstützen. Sowohl mit finanziellen Mitteln noch am selben Tag der Katastrophe, als auch mit Sachspenden. Auch der Transport der gespendeten Musik Instrumente, Tonanlagen und andere Equipmentteile wird von der OMZG mitorganisiert. …. Einen großen Dank an die bisherigen Helfer. Gerne Verbunden auch mit dem Aufruf das "Studio Bom Dia" auch direkt und in Zukunft finanziell zu fördern. Alle Mittel werden zu 100% direkt in den Wiederaufbau und die Verbesserung der Infrastruktur gesteckt. Um das österreichisch-mosambikanische Freundschaftszentrum wieder im alten Glanz erstrahlen zu lassen!

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Agrar Maschinen mieten und Mechaniker ausbilden!!

Es wird fleißig gebaut in Mosambik! Im Frühjahr 2021 beginnen die Bauarbeiten für drei Hallen in den Provinzen Sofala und Inhambane. Nach der Fertigstellung werden von dort aus Agrar Maschinen an die Bauern der Region vermietet. Dieser Technologie Transfer soll nicht nur die tägliche Arbeit erleichtern sondern auch die Erträge auf den Feldern steigern. Gleichzeitig werden aber in Zukunft auch Mechaniker zur Reparatur und für die Servicearbeiten der Maschinen ausgebildet. Der Austausch von Technikern zwischen Österreich und Mosambik garantieren den Erfolg des Projekts. Schon bei der Errichtung der Gebäude wurden die Vorarbeiten von mosambikanischen Firmen durchgeführt. Die Gebäude wurden danach von einer innovativen Firma aus Kärnten geliefert und montiert. Die Techniker waren jedenfalls begeistert von der tatkräftigen Unterstützung der Handwerker aus Mosambik und genossen auch (nach Feierabend!!) die herrliche Landschaft, die kulinarischen Genüsse und das Meer direkt neben der Baustelle! Dass dieses tolle Projekt perfekt geplant, finanziert und nun so erfolgreich abgeschlossen wurde, ist vor allem der Verdienst eines Technologie Unternehmens aus Wien …. Und nicht zuletzt auch der Unterstützung durch die OMZG und ihrer Mitglieder!!!“
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Mit vereinten Kräften Richtung Olympia!!

Ernesto Muianga und Célia Truzão, zwei der stärksten Taekwondo Athleten aus Mosambik, kamen Ende 2019 nach Wien und absolvieren seither im Taekwondo Centre auf der Schmelz (https://wientaekwondo.com) ein Programm aus täglichem Training, internationalen Vergleichskämpfen und der intensiven Vorbereitung auf die nächsten Olympischen Spiele in Tokyo.
Die beiden und ihr Trainer César Valentim sind seit 2020 Ehrenmitglieder der Österreichisch Mosambikanischen Gesellschaft und wurden von der OMZG mit 250 Euro Sponsoring unterstützt. Wir wünschen alles Gute auf dem Weg zu den nächsten Siegen!!"
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Natürlich gibt es Wasser!

Viele Menschen fragen: gibt es sauberes Wasser in Mosambik? Natürlich gibt es sauberes Wasser! Mosambik liegt ja nicht hinter dem Mond! In den Ballungsräumen gibt es Wasserwerke wie bei uns. Meist ist es nicht einmal notwendig, das Wasser aufzubereiten, weil die Umweltverschmutzung durch Industrie und Landwirtschaft bei weitem nicht diese Schäden angerichtet hat wie in Europa, USA oder anderen sogenannten hochentwickelten Regionen. Trotzdem ist es uns ein Anliegen, Technologien zur Wasseraufbereitung speziell für den ländlichen Bereich anzubieten. Herr Erich Schulz und die Firma „Vitalaris GmbH“ aus Ansfelden hat sehr einfache, günstige Anlagen entwickelt, die sich jeder Mensch leisten kann, die sehr einfach zu installieren sind und selbst bei geringer Durchflussmenge aus privaten Brunnen oder Flüssen keimfreies Trinkwasser bereitet. Daraus entstehen natürlich auch Geschäftsideen. Denn dieses Wasser kann man natürlich auch in Flaschen oder Gallonen abfüllen und zum Verkauf anbieten. Oder als Grundlage für sonstige Getränkeprodukte verwenden. Unterstützen Sie solche Vorhaben und Initiativen. Werden Sie Mitglied oder finanzieren Sie eine Anlage!
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Oikos Resort Mozambique
1. Crowdfunding Beach Camp

Mosambik ist seit Jahren ein Geheimtipp bei Tauchern, Surfern und Kitern, Jägern und Safari-Liebhabern. Wer das Abenteuer und unberührte Strände und Landschaften sucht ist bei uns genau richtig! Dennoch steckt der Tourismus in den Kinderschuhen. Dies gibt uns auch die Möglichkeit sehr rasch kleinere Projekte umzusetzen. Und damit dem Land und der Bevölkerung zu helfen.
Auf unserer Suche nach einer geeigneten Idee für ein Basecamp im Norden des Landes sind wir auf die slowenische Firma „Oikos Housing“ gestoßen. Kleine Bungalows mit Terrasse in außergewöhnlich guter Qualität und Verarbeitung, komplett ausgestattet und aus einer Hand geliefert. Das waren unsere Kriterien und bei dieser Firma aus Maribor wurden wir fündig.
Wir wollen nichts Neues erfinden, sondern gute Ideen exportieren. Oikos eröffnete letztes Jahr das Buqez Eco Resort in Kroatien. Genau nach demselben Prinzip!
In der ersten Phase wollen wir zehn Häuser aufstellen. Das Grundstück am Strand ist aber viel größer und lässt jederzeit eine Erweiterung zu.
Die Kosten für ein Haus betragen rund 80.000€. Investoren können entweder ein ganzes Haus finanzieren, oder mehrere Häuser oder sich via Crowdfunding (Start im März 2020) an einem Haus beteiligen. Ein bestehendes Hotel in der Nähe (Café Central Ilha de Moçambique) übernimmt die Pflege der Wohneinheiten, die Vermietung wird über diverse Online-Plattformen, Zeitschriften und Reisebüros organisiert. Renditen werden ausbezahlt oder refinanziert oder in Form von Nächtigungen gutgeschrieben!
Afrika braucht keine Menschen, die herumlaufen und erzählen was man alles tun müsste! Afrika braucht einfache Konzepte! Und Afrika braucht Menschen, die handeln und nicht nur reden! Seien Sie ein First-Mover, beteiligen Sie sich an diesem Projekt – Details zu Partnerschaften und Finanzierungsmöglichkeiten zu diesem Projekt auf Anfrage!
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Altes bewahren, Neues schaffen!

Für den Weg in eine lebenswerte Zukunft ist beides notwendig: das Wissen der afrikanischen Väter und Großväter wieder vermehrt zu nutzen, historische Gebäude und Strukturen zu schützen und zu renovieren, auf der anderen Seite aber die technischen Möglichkeiten der Zukunft schon jetzt zu nutzen, richtige Materialien einzusetzen für bessere Ergebnisse.
Deshalb vermessen wir gemeinsam mit der Firma Linsinger ZT GmbH aus Salzburg die wunderschönen Paläste, Fort-Anlagen und Kirchen mithilfe von Drohnen und Lasertechnik. Die Daten bieten Grundlagen für eine fachgerechte Renovierung der Gebäude und archivieren den Ist-Zustand für kommende Generationen.
Besonders wichtig dann, wenn, wie im Fall einer kleinen Kirche am Grundstück der Fortaleza de São Sebastião, plötzlich ein Dach einstürzt und es original wieder aufgebaut werden soll. Im aktuellen Fall, übrigens der ersten christlichen Kirche im südlichen Afrika, weigert sich die katholische Kirche, die Mittel für die Sanierung bereitzustellen. Aber die OMZG hat gemeinsam mit der Firma Linsinger bereits die Vermessung privat finanziert. Nun suchen wir nach weiteren Partnern und Unterstützern, um die Sache selbst in die Hand zu nehmen und das Gebäude zu retten.
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Sport als Basis für eine bessere Zukunft!

Wir bereiten uns vor: Auch die Bevölkerung Mosambiks weiß, dass der wirtschaftliche Aufschwung des Landes nicht mehr aufzuhalten ist. Das Wirtschaftswachstum beträgt ungefähr das Zehnfache europäischer Länder und in spätestens drei Jahren steigt Mosambik zum viertgrößten Gaslieferanten der Welt auf. Bohrinseln und Verdichterstationen sind bereits im Bau und fast fertig!
Nun gilt es auch diesen Schwung in anderen Branchen zu verwerten. Die OMZG sieht das meiste Potenzial im Tourismus.
Dazu ist es notwendig, jungen und jung gebliebenen Menschen den Zugang zu herkömmlichen und neuen Sportarten zu ermöglichen. Dies fördert außerdem den Zusammenhalt und die Motivation sich über Berufe im Tourismus Gedanken zu machen.
Insider, wie der ehemalige Grazer Surf-Profi Martin Roll, der zum Beispiel auch in Portugal und Sri Lanka Surfcamps betreibt, unterstützt die OMZG mit Rat und Tat ... mit dem Ziel, bald sein erstes mosambikanisches Surfcamp zu eröffnen!

https://portugalsurfcamp.com
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Ärzte-Austauschprogramm Mosambik Österreich

Nach dem Vorbild der Deutsch-Mosambikanischen Gesellschaft startet die OMZG demnächst mit einem Ärzte-Austauschprogramm. Die Gespräche mit zwei Kliniken in Österreich (Graz und Wien) laufen bereits und Rektor Professor Ferreira von der Katholischen Universität Mosambik freut sich bereits auf seine Kollegen!

http://www.ucm.ac.mz/index.php/pt/
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Naturkosmetik kommt aus Afrika

Gemeinsam mit einem Naturkosmetikkonzern aus Österreich errichtet die OMZG mit einem lokalen Partner in Mosambik eine Sesamölmühle in der Provinz Nampula.  

Geographisch ist der Standort perfekt geeignet. Die meisten landwirtschaftlichen Produkte sind in der Gegend so gut, dass sie zweimal pro Jahr geerntet werden können.  Im Umkreis von 100 km befinden sich zwei internationale Flughäfen und einer der größten Containerhäfen der Region. Die Infrastruktur lässt keine Wünsche offen: Strom, Wasser, gut ausgebildetes Personal, ein solides Straßennetz und sogar Bahnlinien sorgen für eine reibungslose Anlieferung der Rohstoffe, kurze Produktionszeiten und den raschen Abtransport der fertigen Produkte!

Dies hat auch das österreichische Unternehmen überzeugt und eine Investitionen von 1,6 Millionen € ermöglicht!! Schon 2020 werden etwa 100 t biologisch zertifiziertes Sesamöl gewonnen.

Gebaut wird mit österreichischen Qualitätsprodukten gemeinsam mit einer mosambikanischen Baufirma. Während der Bauphase werden zahlreiche junge Mosambikaner in verschiedensten Handwerksberufen ausgebildet. Dies gehört zum obersten Credo der Österreichisch-Mosambikanischen Gesellschaft (OMZG)!
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Im Tourismus liegt die Zukunft!

Eines der Hauptprojekte der OMZG ist die Errichtung einer Tourismusschule und eines Hotels nahe der Wiege und der ehemaligen Hauptstadt Mosambiks.
Die Ilha de Moçambique gehört seit vielen Jahren zum UNESCO Weltkulturerbe. Aber sie braucht dringend neuen Schwung. Diesen bringt nur ein qualitativ hochwertiger Tourismus!
Dazu braucht es sowohl entsprechende Unterkünfte mit europäischem Standard in größerer Anzahl, als auch gut ausgebildetes Personal.
Österreich ist weltweit führend in der Ausbildung in diesem Bereich. Die wichtigsten österreichischen Tourismusschulen (Klessheim, Bad Gleichenberg, Modul Wien und Bad Vöslau) unterstützen unser Projekt mit einem Schüler- und Lehrer-Austauschprogramm und ihrem Know-how im Schulbetrieb.
Die vorbereitenden Arbeiten in Mosambik sind erledigt. Eine Firma wurde gegründet, 40 ha Grund stehen zur Verfügung und alle behördlichen Genehmigungen sind erteilt. Architekten planen seit Monaten und Vermesser aus Österreich registrieren jedes Gebäude, jeden Stein und jeden Meter Strand mit Drohnen. Auch die Zusammenarbeit mit der lokalen Universität ist der OMZG dabei wichtig!
Nun braucht es aber einen oder mehrere mutige Investoren, die das Vorhaben unterstützen und das notwendige Eigenkapital zur Verfügung stellen. Diese Investorensuche, auch für viele kleinere Vorhaben, ist eines der Hauptziele der Österreichisch-Mosambikanischen Gesellschaft.
Gute Förderbarkeit, ein enormer sozialer Impuls, die extreme Wirtschaftssteigerung in der Region, eine stabile Regierung und hohe Renditen im Luxussegment sprechen für sich!!
Jedenfalls gibt es unzählige österreichische Handwerksbetriebe, die nur darauf warten, ihr Wissen im Bereich Bauwirtschaft und Tourismus weiterzugeben. Die Anlage soll schlussendlich ein riesiges Referenzprojekt österreichischer Qualitätsarbeit werden.
Helfen Sie der OMZG dabei!!
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